Ich sag’s dir: An einem Morgen stand ich vor dem Spiegel, der Kaffee längst kalt und meine Motivation im Keller. Ich hatte das Gefühl, ich renne gegen eine Wand – gebe jeden Tag alles, aber mein Konto lächelt mich aus. Kennst du das? Der Job, den man liebt, der einen ausbrennt.
Irgendwann hab ich gesagt: Genug. Ich musste raus aus der Spirale. Als ich über Motomation gestolpert bin, dachte ich zuerst: „Oh bitte nicht noch ein Kurs.“ Aber das war’s nicht. Es war der Anfang eines neuen Wegs.
Was ist Motomation wirklich?
Motomation ist kein klassischer Kurs mit trockenen Theorieteilen, die du nie umsetzt. Nein – es ist ein Handlungsraum, in dem du anfangen kannst zu tun, nicht nur zu lernen.
Das System verbindet Technik, Marketing und Energie – ja, wirklich – und hilft dir dabei, dein Angebot zu verkaufen, ohne dich dabei wie eine Verkaufsschleuder zu fühlen.
Zwei Automationen sind das Herzstück:
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Automation 1 – für eigene Produkte oder Dienstleistungen: Du baust etwas auf und verkaufst es.
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Automation 2 – für alle, die noch kein eigenes Angebot haben: Dein System verdient für dich Umsätze.
Beide sorgen dafür, dass du Stück für Stück weniger direkt verkaufen musst und mehr Prozesse für dich arbeiten.
Warum Motomation für uns im sozialen Bereich der Schlüssel sein kann
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Wir kennen Unsichtbares sichtbar zu machen. Wir sehen Not, hören Emotionen, erzählen Geschichten. Diese Fähigkeit ist im Content Marketing Gold wert.
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Wir arbeiten auf Kante – Zeit ist knapp. Ein Online-System, das dir Prozesse abnimmt, ist keine Spielerei, sondern Notwendigkeit.
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Wert statt Erschöpfung. Im sozialen Bereich ist Wert oft unsichtbar. Mit einem Online Business kannst du greifbare Ergebnisse schaffen und sichtbar für dein eigenes Wirken belohnt werden.
Mein Weg mit Motomation – echte Schritte, keine Illusionen
Ich war kein Tech-Genie. Ich hab kein Team gehabt. Ich hab mit kleinen Beträgen und minimalen Ergebnissen angefangen.
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Erstes Experiment: Einen Post nach Vorlage. Reaktionen kamen.
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Dann: E-Mail-Marketing, Stück für Stück Automatisierung.
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Wichtig: Ich musste nicht vor laufender Kamera sprechen – Digitales Marketing ohne Kamera ist möglich.
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Ich hab Fehler gemacht – viel zu viele. Aber genau daraus kam Wachstum.
Heute spüre ich Systeme, die für mich laufen, nicht gegen mich. Ich hab mehr Freiheit, mehr Energie für Kreativität – und trotzdem arbeite ich weiter in meinem sozialen Beruf.
Real Talk: Was Motomation kann – und was nicht
Was es kann:
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Dich von der Angst vor dem Verkauf befreien
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Dir Prozesse bauen, die arbeiten, wenn du Pause machst
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Dir helfen, Energie und Marketing zu verbinden
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Dir Struktur geben, auch wenn du in Chaos startest
Was du wissen solltest:
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Du wirst nicht über Nacht Millionen sehen
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Du musst dranbleiben und optimieren
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Die zweite Automation ist exklusiv – du musst innerhalb bestimmter Zeiträume einsteigen
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Motivation schwankt – Systeme brauchen Pflege (aber nun wenn du bis 07.10. buchst, aber auch wenn du später einsteigst hat die Erstellerin des Kurses garantiert noch andere Überraschungen in petto)
FAQ: Die Fragen, die ich am häufigsten höre
1. brauche ich Vorkenntnisse?
Nee, nicht wirklich. Du brauchst Mut und den Willen, Schritte zu gehen.
2. muss ich mich zeigen?
Nicht zwingend. Es gibt Wege mit Text, Audio, Content – auch ohne ständiges Selfie und Videos.
3. wie viel Zeit brauche ich?
5–10 Stunden pro Woche können reichen, gerade am Anfang. Danach kannst du es runterschrauben.
4. ist der Kurs teuer?
Der Preis hat seinen Wert – wenn du ihn klug nutzt, rentiert sich jeder investierte Euro.
5. ist das für jeden?
Ja – ob Social-Worker, Kreative, Berater: Wenn du bereit bist zu handeln, kannst du das.
Warum du heute starten solltest
Weil „morgen“ oft zu spät ist. Wenn du so weit bist, dass du Veränderung willst – dann mach den Schritt.
Motomation ist kein Versprechen von Erfolg über Nacht. Aber es ist ein Raum, in dem du wachsen kannst, mit echten Schritten und Unterstützung.
Wenn ich’s geschafft habe, dann kannst du es auch.
👉 Hier kannst du Motomation entdecken und einsteigen.*