Zu wenig Geld, zu viel Herz: Warum sich ein Online-Einkommen auch für Sozialarbeiter lohnt

Veröffentlicht am 3. Oktober 2025 um 09:03

Oh mein Gott, das glaubt mir keiner: Ich stand vor ein paar Jahren am Kopierer in der Schule, völlig übermüdet, und dachte nur: „Wofür mach ich das hier eigentlich?“ Ich liebe meine Arbeit mit Kindern, ich liebe es, kreativ zu sein, zuzuhören, Probleme zu lösen – aber ganz ehrlich? Mein Konto hat mich ausgelacht.

Kennst du das? Du reißt dir den Hintern auf, machst Überstunden, schleppst Gedanken mit nach Hause – und trotzdem bleibt am Ende vom Monat nichts übrig. Vielleicht reicht es für Miete, bisschen Essen und mal einen Kaffee to go, aber Urlaub? Oder einfach mal ohne schlechtes Gewissen Schuhe kaufen? Vergiss es.

Und jetzt kommt der Punkt: Ich hab irgendwann gedacht, das muss doch anders gehen. Und ja, es gibt einen Weg. Spoiler: Er heißt Online Marketing.

Die Schmerzpunkte – und warum wir sie nicht länger schönreden sollten

Lass uns mal ehrlich sein. Wer im sozialen Bereich arbeitet, kennt diese Klassiker:

  • Zu wenig Gehalt: Egal wie viel Herzblut du reinsteckst – bezahlt wird’s nicht.

  • Dauerstress: Volle Klassen, schwierige Eltern, keine Zeit für dich.

  • Null Anerkennung: Gesellschaft sagt immer, wie wichtig dein Job ist, aber zahlt’s halt nicht.

  • Schulden oder Sorgen: Dauernd das Gefühl, dass das Geld vorne und hinten nicht reicht.

  • Zukunftsangst: „Wie soll das bitte bis zur Rente klappen?“

Lol, das ist kein Jammern, das ist Realität. Und die meisten schlucken’s einfach runter. Ich auch, viel zu lange.

Online Marketing – echt jetzt?

Als ich das erste Mal davon gehört hab, dachte ich: „Ja klar, Online Geld verdienen… das ist doch so eine Insta-Illusion.“ Aber irgendwann war ich an dem Punkt, wo ich dachte: „Schlimmer kann’s ja nicht werden.“ Und dann hab ich’s ausprobiert.

Und weißt du was? Es war kein Hexenwerk. Es war nicht über Nacht reich werden. Aber es war ein Schritt raus aus diesem „Ich bin ausgeliefert“-Gefühl.

Warum gerade wir aus dem sozialen Bereich das Zeug dazu haben

Ich sag dir was: Wenn du im sozialen Bereich überlebst, kannst du auch ein Online Business starten. Kein Witz. Denn wir bringen Skills mit, die im Digitalen Gold wert sind:

  • Empathie: Wir wissen, wie Menschen ticken.

  • Kommunikation: Wir können erklären, zuhören, motivieren.

  • Kreativität: Jeden Tag Lösungen finden für Probleme, die man sich nicht mal ausdenken kann.

  • Durchhaltevermögen: Wir geben nicht auf, auch wenn’s hart wird.

Das sind exakt die Dinge, die du fürs Content Marketing, Social Media Marketing oder Affiliate Marketing brauchst. Technik kann man lernen. Empathie nicht.

Ist das nicht zu kompliziert?

Ich dachte das auch. Aber hier ist die Wahrheit:

  • Du musst nicht die Mega-Tech-Queen sein.

  • Du brauchst kein Riesen-Budget.

  • Und du musst dich nicht mal vor die Kamera stellen, wenn du nicht willst. (Digitales Marketing ohne Kamera ist absolut möglich.)

Du brauchst vor allem eins: die Bereitschaft, es zu probieren.

Was im Worst Case passiert

Nehmen wir mal an, du probierst es und es klappt nicht sofort. Dann hast du:

  • neue Skills gelernt (die dir sogar im Hauptjob helfen, Stichwort Medienkompetenz),

  • eine Community gefunden, die dich versteht,

  • und einen Blick über den Tellerrand gewonnen.

Worst Case = du bist klüger als vorher.
Best Case = du baust dir ein passives Einkommen mit Automation auf.

Meine Erfahrung – ehrlich

Ich hab nicht sofort 1.000 € im Monat verdient. Am Anfang waren es kleine Affiliate-Provisionen, mal 30 €, mal 50 €. Aber weißt du, wie sich das angefühlt hat? Als hätte ich die Lotterie gewonnen, lol. Weil das Geld eben kam, während ich NICHT gearbeitet habe.

Heute weiß ich: Das war der Start. Schritt für Schritt hab ich Systeme aufgebaut, zum Beispiel mit E-Mail Marketing und Marketing Automation, die auch dann laufen, wenn ich Feierabend habe.

Warum es einen Versuch wert ist

Schau, wenn du jetzt denkst: „Ich hab eh schon keine Zeit und kein Geld“, dann bist du genau die Person, die es probieren sollte. Weil die Wahrheit ist: Es wird sich nie von allein was ändern. Dein Job wird nicht plötzlich doppelt bezahlt. Die Gesellschaft wird dich nicht morgen auf einmal feiern und reich machen.

Aber du kannst dir selbst was dazu verdienen – ohne gleich alles hinzuschmeißen. Nebenbei, Schritt für Schritt. Online Marketing nebenberuflich starten eben.

Q&A – typische Fragen

1. Muss ich sofort ein Profi sein?
Nein. Niemand startet perfekt.

2. Brauche ich ein eigenes Produkt?
Nicht unbedingt. Du kannst mit Affiliate Marketing starten.

3. Kostet das nicht viel?
Nein. Viele Tools gibt’s günstig oder sogar gratis.

4. Was, wenn ich Angst habe, sichtbar zu werden?
Dann starte ohne Kamera. Blog, Canva-Posts, Pinterest – alles möglich.

5. Was, wenn ich’s nicht durchhalte?
Dann hast du’s wenigstens probiert – und nicht noch Jahre verschenkt.

Fazit

Ich sag dir, wie’s ist: Es ist nicht leicht, im sozialen Bereich zu leben und immer nur „Danke für dein Engagement“ zu hören, während dein Konto leer ist. Es tut weh. Es macht müde.

Aber weißt du, was weh tut? Später zurückzublicken und zu denken: „Hätte ich mal.“

Darum sag ich dir heute: Gib dir selbst die Chance. Fang klein an, probier’s aus. Es ist einen Versuch wert. Und vielleicht sitzt du dann in einem Jahr da und denkst dir: „lol, das glaubt mir keiner – aber ich hab’s echt geschafft.“

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